1. 
Zusammenhalt unter Königswinterer fördern

Die Vernetzung von Königswintern in allen Stadteilen durch ein Zusammenspiel aus Ehrenamt, attraktiven Begegnungsräumen, digitaler Infrastruktur und aktiver Bürgerbeteiligung und Kommunikation mit dem Ziel der Resilienz.

Darüber liegt mein Wunsch in Königswinter eine Kultur der Ehre zu etablieren für all diejenigen, die sich engagieren von Ehrenamt, Polizei, Feuerwehr, Kranken- und Sozialdienst, Jugendhilfe, usw. Gebt diesen Personen als Wertschätzung doch mal ein Eis oder einen Kaffee aus. Als Ziel ist eine Kultur der Ehre auf jeden Fall erstrebenswert.

I. Ehrenamt (noch) mehr in den Blick rücken

Ich bin ein großer Fan des ehrenamtlichen Engagements und möchte es durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit für Jung und Alt weiter in den Fokus rücken. Hierzu gehören für mich auch die Beratung zu Fördermöglichkeiten und die Entwicklung nachhaltiger Strukturen für bürgerschaftliches Engagement in Form von Fortbildungen, Austauschformate und die Begleitung von Projekten. Meine Wertschätzung gilt jetzt schon allen, die sich hier engagieren. Danke. 

II. Netzwerkangebote aus der Stadt für Vereine und Bürger

Als Stadt möchte ich über die finanziellen Förderungen hinaus neue Formate entwickeln, die neue Netzwerke entstehen lassen. Dabei sollen gemeinsame Plattformen und Veranstaltungen die aktuellen Angebote der Vereine einer breiten Öffentlichkeit in Königswinter zur Verfügung stellen. Sichtbarkeit und Vernetzung sind auch hier wichtige Schlagworte. Darüber hinaus sollen durch die B-Boxen mehr flächendeckende Angebote einer breiteren Zahl von Bürgern nutzbar gemacht werden. 

III. Regionale Kultur beibehalten und zu Königswinterern werden

Die regionale Kultur bewahren und trotzdem zu Königswinterern zu werden bedeutet, die eigenen Wurzeln zu schätzen und gleichzeitig offen für Neues zu sein. Jeder der gerade genannten Punkte hat dies zum Ziel. 

IV. Einander sehen und tragen / Resilienz aufbauen

„Einander sehen und tragen“ bedeutet für mich aufmerksam füreinander zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Wer erlebt, dass andere Menschen ihn wahrnehmen, zuhören und ihn stärken, kann leichter Resilienz aufbauen – also die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. So entsteht ein vertrauensvolles Miteinander, das jedem hilft, mit Herausforderungen besser umzugehen und gemeinsam zu wachsen. Als Bürgermeister werde ich dies vorleben. Gelingen wird es, wenn jeder dazu bereit ist, über „Dorfgrenzen“ und „Oben und Unten“ füreinander da zu sein. Wir sind zusammen Königswinter. 

V. „B-Boxen“ als Dialog, Schulungs- und Kommunikationsdrehscheiben

Meine Idee der Bürger-Boxen (kurz B-Boxen) verbindet die Möglichkeiten für Vereine, Gruppen und der Stadtverwaltung gemeinsam Themen von den Bürgern und für die Bürger in die Stadtteile zur bringen. Jede Box ist mit neuester Technik ausgestattet für Workshops oder Präsentationen, so dass aus einer Box Veranstaltungen in alle anderen auch übertragen werden können. Bildschirme an den Außenflächen informieren dynamisch über wesentliche Angebote des Ehrenamts, Vereinen und der Stadt. Mit 10-20 Sitzplätzen pro Box und in bis zu 7 Standorten würden neue attraktive Dialog, Schulungs- und Kommunikationsdrehscheiben in Königswinter entstehen. Ich möchte damit auch sichtbar die Bürgerbeteiligung in die Ortsteile bringen.

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Christian Fischer 2025

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